Bonitätsabhängige Schuldverschreibungen: Kein Retailvertriebsverbot
Bonitätsabhängige Schuldverschreibungen werden seit der Selbstverpflichtung nur noch mit einer Mindeststückelung von 10.000 Euro emittiert. Damit stellen bonitätsabhängige Schuldverschreibungen kein typisches Kleinanlegerprodukt mehr dar.
Unternehmen setzen auf Weiterbildung 4.0
85 % der rund 1.700 befragten Unternehmen bilden ihre Angestellten weiter – im Durchschnitt mehr als 17 Stunden pro Jahr und Mitarbeiter. Das lassen sich die Firmen einiges kosten: 2016 nahmen sie dafür 33,5 Milliarden Euro in die Hand.
EuGH zur Verjährung bei Mehrwertsteuerbetrug
Nach Auffassung des EuGH ist die Pflicht zum Schutz der finanziellen Interessen der EU mit der Beachtung des Grundsatzes der Gesetzmäßigkeit im Zusammenhang mit Straftaten und Strafen in Einklang zu bringen.
©pongsakorn_jun26/fotolia.com
Keine Exklusivvereinbarungen zwischen CTS Eventim und Veranstaltern
Soweit CTS Eventim seine Vertragspartner verpflichtet, Tickets ausschließlich über das CTS Ticketsystem zu vermitteln, nutzt das Unternehmen seine Marktmacht zulasten des Wettbewerbs aus.
EU-Regulierung: Mehr Cybersicherheit für Unternehmen?
„In welchem Umfang die EU-Regulierung zur Cybersicherheit der Unternehmen beitragen wird, bleibt abzuwarten“, meint Rechtsanwalt Tobias Kugler aus der Sozietät Noerr.
Bekanntmachung von DRÄS 8
Durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz wurden Änderungen in DRS 20 Konzernlagebericht notwendig, weshalb das DRSC DRÄS 8 verabschiedet hat.
FG Neustadt zur regelmäßigen Arbeitsstätte von Zugbegleitern
Die Fahrten eines Zugbegleiters zwischen seiner Wohnung und dem Bahnhof sind keine Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte, sondern Dienstreisen.
EuGH-Urteil zu den bulgarischen Regelungen über Anwaltshonorare
Nach bulgarischem Gebührenrecht gibt es Mindesthonorare für anwaltliche Tätigkeiten. Bulgarische Rechtsanwälte dürfen keine Vergütung vereinbaren, die unter dem Mindesthonorar liegt. Fraglich ist, ob diese Regelung gegen das Unionsrecht verstößt.