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Aktuelle Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Steuerberater in der Unternehmenssanierung

Inhaltsverzeichnis


Mit dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) wurden neuen Sanierungsoptionen geschaffen, die in der Praxis in erfreulichem Umfang angewendet werden. Mit den Neureglungen sind aber auch neue Fragen und Haftungsrisiken entstanden, die durch die Rechtsprechung bisher nicht geklärt werden konnten. Das Dossier zeigt die Risiken auf, die ein Geschäftsführer und dessen Berater zu beachten haben, wenn sie in einer Unternehmenskrise die Handlungspotionen abwägen, und gibt Entscheidungshilfen an die Hand. Aber auch ein Steuerberater muss sich bei der Beratung eines insolvenzbedrohten Unternehmens der vielschichtig Rechtsprechung bewusst sein, um sich nicht unbedacht Regressansprüchen auszusetzen.

Das Dossier analysiert insbesondere:

  • den Konflikt zwischen Steuerpflicht und Massesicherung in der vorläufigen Eigenverwaltung
  • die Haftungsrisiken des Geschäftsführer in einem Insolvenz-verfahren in Eigenverwaltung
  • Ausgleichsmöglichkeiten für Vermögensabflüsse im Rahmen der Massesicherungspflicht (§ 64 GmbHG)
  • Geschäftsleiterhaftung bei EU-Auslandsgesellschaften
    Haftung des Steuerberaters in Insolvenzverschleppungsfällen

Thole: Der Konflikt zwischen Steuerpflicht und Massesicherung in der vorläufigen Eigenverwaltung, Seite 3
Skauradszun/Spahlinger: Die Haftung des Geschäftsführers in der Eigenverwaltung, Seite 17
D. Fischer: Haftung des Steuerberaters in Insolvenzverschleppungsfällen, Seite 36


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