• Home
  • /
  • Meldungen
  • /
  • Wechselwilligkeit von Fach- und Führungskräften: Frauen wollen seltener wechseln

16.10.2015

Arbeitsrecht, Meldung

Wechselwilligkeit von Fach- und Führungskräften: Frauen wollen seltener wechseln

Beitrag mit Bild

Bei der Wechselwilligkeit von Männern und Frauen wurden deutliche Unterschiede festgestellt.

Eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt: 59 Prozent der Männer würden ihren Job derzeit nicht wechseln, bei den berufstätigen Frauen liegt diese Zahl höher – bei 65 Prozent.

65 Prozent der berufstätigen Frauen hängen an ihrem Arbeitsplatz und möchten nicht wechseln. Das ergibt eine aktuelle Forsa-Umfrage (2015) im Auftrag der Jobbörse Jobware. Demnach planen nur 4 Prozent einen Jobwechsel innerhalb der nächsten drei und 5 Prozent innerhalb der nächsten vier bis zwölf Monate. Offen für einen unmittelbaren Arbeitsplatzwechsel sind 25 Prozent. Dahingegen würden 28 Prozent der berufstätigen Männer bei einem attraktiven Angebot schwach werden und sofort kündigen. 5 Prozent möchten innerhalb von drei, 7 Prozent innerhalb von vier bis zwölf Monaten in einen neuen Job wechseln. Immerhin 59 Prozent sind ihrem aktuellen Arbeitgeber absolut treu.

Wechselwille nach Branchen

Techniker und Ingenieure (m/w), die in der Befragung auf einen hohen Männeranteil kommen, sind besonders wechselwillig: Nur 57 Prozent hängen am Arbeitsplatz. Im kaufmännischen Bereich überwiegt deutlich der Frauenanteil. Kaufmänner (m/w) sind erstaunlicherweise ihrem Arbeitgeber besonders loyal: 70 Prozent möchten unter keinen Umständen ihren Job wechseln.

(Jobware / Viola C. Didier) 


Weitere Meldungen


Meldung

©Zerbor/fotolia.com


26.07.2024

Gesundheitsbezogene Werbeaussagen unter der Lupe

Hersteller von Lebensmitteln versuchen immer wieder, ihre Produkte in der Werbung als gesundheitsfördernd erscheinen zu lassen, weil das einen besseren Absatz verspricht.

weiterlesen
Gesundheitsbezogene Werbeaussagen unter der Lupe

Meldung

©Melinda Nagy/123rf.com


26.07.2024

Corona-Infektion als Arbeitsunfall nur bei Nachweis

Für die Anerkennung einer Infektion mit dem COVID-19-Virus als Arbeitsunfall ist ein Vollbeweis erforderlich, dass sich die Übertragung des Virus tatsächlich am Arbeitsplatz ereignet hat.

weiterlesen
Corona-Infektion als Arbeitsunfall nur bei Nachweis

Meldung

adiruch/123rf.com


25.07.2024

CSR: Nachhaltigkeitsberichterstattung – möglichst bürokratiearm

Mit dem Umsetzungsgesetz zur CSR-Richtlinie versucht die Bundesregierung, so minimalinvasiv und bürokratiearm wie möglich vorzugehen.

weiterlesen
CSR: Nachhaltigkeitsberichterstattung – möglichst bürokratiearm

Haben wir Ihr Interesse für DER BETRIEB geweckt?

Sichern Sie sich das DER BETRIEB Gratis Paket: 4 Hefte + Datenbank