Es ist ein ruhiger Freitagabend. Die Woche neigt sich dem Ende zu und die meisten Mitarbeiter bereiten sich auf ein entspanntes Wochenende vor. Doch plötzlich, im Herzstück der IT, beginnt ein Alarm zu schrillen. Ein massiver Cyberangriff ist im Gange und sensible Daten sind in Gefahr. Die IT-Mitarbeiter, die glücklicherweise ein gut vorbereitetes Incident Response Team sind, reagieren sofort. Innerhalb von Minuten werden Systeme isoliert, Angriffswege analysiert und erste Maßnahmen ergriffen. Dank klarer Prozesse und vorheriger Schulungen können sie den Schaden begrenzen und den Vorfall schnell unter Kontrolle bringen. Dieser Vorfall könnte überall und jederzeit passieren. Im Idealfall. Doch die entscheidende Frage ist: Wie gut sind Unternehmen wirklich auf solche Situationen vorbereitet? Hier kommt die neue NIS-2-Richtlinie der EU ins Spiel. Sie fordert nicht nur schnellere Reaktionen auf Sicherheitsvorfälle, sondern sieht auch umfassende Maßnahmen zur Prävention und Zusammenarbeit vor.
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