Nach nationalem Recht ist das Vorliegen einer ordnungsgemäßen Rechnung materielle Voraussetzung für den Vorsteuerabzug. Regelmäßig versagt die Finanzverwaltung Unternehmen den Vorsteuerabzug, weil die Rechnungen der leistenden Unternehmer nicht korrekt ausgestellt wurden. Welche Mindestbestandteile muss eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung denn enthalten und ist eine rückwirkende Rechnungsberichtigung auf den ursprünglichen Ausstellungszeitpunkt möglich? Wir haben bei Rechtsanwalt und Diplom-Finanzwirt Dr. Jochen Tillmanns nachgefragt.
Über FACHFRAGEN
In unserem Podcast stellen wir ausgewiesenen Experten je fünf Fragen zu aktuellen Brennpunkt-Themen aus Wirtschaft, Recht und Management. Wo brennt es und was muss man dazu wissen? Antworten und Handlungsvorschläge einfach, schnell und kurz. Jede Woche erscheint eine neue Folge; jeweils am Freitagmorgen. Durch die Fragen und Themen führt die charmante Kerstin Pferdmenges. Einfach mal reinhören und informieren lassen.