Die Änderung von Arbeitsbedingungen wie dem Arbeitsort ist ein Ewigkeitsthema. Deutsches Arbeitsrecht begegnet dabei oft dem Vorwurf, zu unflexibel für neue Herausforderungen zu sein. Die Corona-Pandemie zeigt jedoch, wie anpassungsfähig deutsche Arbeitsverhältnisse tatsächlich sind.
In der 21. Ausgabe unseres Spezials werden die folgenden Themen behandelt:
- Flexibel durch die Krise mittels Versetzung
- Fremdpersonaleinsatz im kurzarbeitenden Betrieb: Aktuell gibt es erhebliche Unsicherheiten bezüglich der Auftragseingänge und somit der Auslastung der Mitarbeiter. Insofern werden Flexibilisierungsmöglichkeiten von Unternehmen genutzt, um hierauf zu reagieren. Dabei muss aber genau zwischen Kurzarbeit, Leiharbeit, Out- und Insourcing differenziert werden.
- Homeoffice auch im Normalbetrieb?: Die Corona-Krise hat viele Unternehmen in einer nie geahnten Geschwindigkeit in die Welt des „New Work“ regelrecht hineinkat apultiert. Mit dieser Situation ist auch regelgerecht im Unternehmen umzugehen.Die wieder steigenden Infektionszahlen und die Angst vor einer erneuten Verschärfung der Beschränkungen könnten zu einem nachhaltigen Paradigmenwechsel in vielen Unternehmen führen.