Wo immer es umsetzbar ist, führen Unternehmen als Reaktion auf die Einschränkungen des Coronavirus-Ausbruchs breitflächig Homeoffice ein. Dies erfolgt häufig improvisiert mit dem Fokus auf das technische Funktionieren.
Rechtliche Aspekte wie die Datensicherheit spielen dabei erst einmal eine untergeordnete Rolle, verlieren aber nicht an Bedeutung. Dies birgt für Unternehmen Gefahren.
In der vierten Ausgabe unseres Spezials werden die folgenden Themen behandelt:
- Corona und M&A: Schon kurz nach dem Coronavirus-Ausbruch ist der M&A-Markt in eine schwere Krise geraten. Transaktionen werden storniert oder verschoben und spiegeln damit die allgemeine Unsicherheit wider. Welche Auswirkungen wird die Corona-Krise auf den M&A-Markt haben und welche Konsequenzen wird das für den Ablauf von Transaktionen haben?
- Nebeneinander von Kurzarbeit und Kündigungen: Durch die Kurzarbeit können Unternehmen ihre Mitarbeiter auch in der aktuellen Krisensituation weiterbeschäftigen. Das Kriterium des vorübergehenden Arbeitsausfalls setzt der Maßnahme jedoch Grenzen. Welche Anforderungen sind an die Prognose eines vorübergehenden Arbeitsausfalls zu stellen und wie wirkt es sich aus, wenn sich die Prognose ändert?
- Datensicherheit im Homeoffice: Bedingt durch die häufig improvisierte Einführung von flächendeckendem Homeoffice laufen Unternehmen Gefahr, rechtliche Anforderungen an die Datensicherheit zu vernachlässigen. Welche Datensicherheitsmaßnahmen sollten Unternehmen im Homeoffice treffen? Was ist beim Einsatz privater Geräte (BYOD) zu beachten? Welche vertraglichen und spezialgesetzlichen Regelungen sind zu beachten? Wie kann das Risiko von Cyberangriffen eingedämmt werden?